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Top-Kliniken und wertvoll für die Region

Klinikum Darmstadt ist eine der 100 “TOP-Kliniken 2019″ deutschlandweit und “Wertvoller Arbeitgeber für das Gemeinwohl”: Gepunktet hat das Klinikum Darmstadt in der Focus-Klinikliste regional als Top-Klinik für Gefäß- und Endovascularchirurgie (Klinik für Gefäßmedizin, PD Dr. med. Farzin Adili) und für Gallenblasen-Operationen (Chirurgische Klinik I – Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie, Prof. Dr. med. Dieter Lorenz). Einmal mehr konnte sich die Frauenklinik als Top-Klinik für Brustkrebs (PD Dr. med. Sven Ackermann) behaupten.

Die Erfolgsserie für das Klinikum Darmstadt geht weiter: Das Nachrichtenmagazin “Focus” hat seine Rangliste der besten Kliniken Deutschlands aktualisiert. Im aktuellen Sonderheft „FOCUS Gesundheit“ (Ausgabe Nov./Dez. 2018) werden mehr als 1.100 Krankenhäuser bewertet. Das Klinikum Darmstadt ist erstmals unter den besten 100 deutschlandweit dabei – mit Platz 84. Nach oben gerutscht ist auch der Platz unter den Top-Regionalen Kliniken in Hessen – von Rang 15 in 2017 auf jetzt Rang 11.

Für das Erstellen der Focus-Listen beauftragt die Zeitschrift das Recherche-Institut MINQ. Es befragt jedes Jahr telefonisch Haus-, Fach- und Chefärzte, welche Krankenhäuser sie persönlich für die besten halten. Dazu wurden ca. 12.000 niedergelassene Haus- und Fachärzte sowie Chefärzte aus relevanten Fachkliniken befragt. Zudem fließen in die Focus-Beurteilung Patientenbefragungen der Techniker Krankenkasse ein. Hier gaben diesmal rund 398.000 Versicherte ihre persönliche Einschätzung der medizinisch-pflegerischen Versorgung, Kommunikation und Unterbringung im Krankenhaus ab. Auch Qualitätsberichte und Selbstauskünfte der Kliniken fließen in der Beurteilung ein.  Analysiert wurden zudem Fallzahlen, Behandlungserfolge, Komplikationsquoten, technische Ausstattung, Anzahl der Ärzte, Qualifikation der Pfleger sowie Beteiligung an Qualitätsinitiativen und die Hygienestandards.  Das Team wertete Daten von insgesamt 1.170 Krankenhäusern mitsamt ihrer über 5.500 Fachkliniken und Fachabteilungen aus.

Gepunktet hat das Klinikum Darmstadt als Top-Klinik für Gefäß- und Endovascularchirurgie (Klinik für Gefäßmedizin, PD Dr. med. Farzin Adili) und  erstmals für Gallenblasen-Operationen (Chirurgische Klinik I – Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie, Prof. Dr. med. Dieter Lorenz). Einmal mehr konnte sich die Frauenklinik als Top-Klinik für Brustkrebs (PD Dr. med. Sven Ackermann) behaupten. 

Ganz neu ist das Klinikum Darmstadt auch mit dem Siegel “Wertvoller Arbeitgeber für das Gemeinwohl” von der Wirtschaftswoche (v. 5. 10.2018)und dem Partner Service Value ausgezeichnet worden. Ob ein Unternehmen wertvoll ist oder nicht wird heute nicht mehr nur noch an wirtschaftlichem Erfolg, Fähigkeiten und Arbeitsplätzen gemessen. Längst haben die Werte und Reputation eines Unternehmens an Bedeutung gewonnen und spielen, gerade in der Arbeitgeberwahl, eine große Rolle. Für viele Bewohner einer Region ist es von großem Interesse, dass sich ein Unternehmen am Gemeinwohl orientiert und somit die Work-Life-Balance der Arbeitnehmer stärkt, aber auch in der Region das Gemeinwesen sozial unterstützt. In dem aktuellen Ranking der WirtschaftsWoche „Wertvolle Arbeitgeber“ sind Unternehmen mit einem besonders hohem Public Value, die ihren Wertbeitrag und Nutzen für die Gesellschaft steigern, ausgezeichnet worden. “Wir, das Klinikum Darmstadt, konnten in unserer Region einen hervorragenden 2. Platz erreichen und freuen uns das Gemeinwohl in Darmstadt voranzutreiben“, so Geschäftsführer Clemens Maurer.

Gefragt waren 49 Landkreise und 14 kreisfreie Städte in der Region Mitte, wie sie den Wert von insgesamt 1.548 regionalen Arbeitgebern für das Gemeinswohl beurteilen. Das Klinikum landete hinter der TU Darmstadt auf dem zweiten Platz – vor dem Elisabethenstift, Merck, Alice Hospital, DRK und Staatstheater Darmstadt. Das Marienhospital Darmstadt erzielte einen guten 11. Platz, vor der Sparkasse Darmstadt.

Basis der Untersuchung war eine Online-Befragung. Dabei wurden – so die Wirtschaftswoche – sog. Panelisten aus den Regionen zur Bewertung der Unternehmen in den Regionen eingeladen. Die Untersuchung lief dabei ohne Einbindung der Arbeitgeber. Pro Stadt wurden mindestens 500 Menschen befragt.