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Umfassende Notfallversorgung

Das Klinikum Darmstadt erfüllt die höchste Stufe der Notfallversorgung (umfassende Notfallversorgung nach der G-BA Regelung) und ist zum Schwerstverletzungsartenverfahren (SAV) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung zugelassen. Dies unterstreicht das Leistungsspektrum des Klinikums als Maximalversorger in Südhessen.

Dabei spielt die Zentrale Notaufnahme (ZNA) eine wichtige Rolle an 365 Tagen im Jahr, 24 Stunden täglich. Über 45.000 Notfallpatient*innen werden jährlich in der der ZNA behandelt. Dafür stehen zwei Schockräume, zahlreiche Untersuchungs- und Behandlungseinheiten zur individuellen Akutbehandlung zur Verfügung, auch mit zentralen Überwachungseinheiten. Des Weiteren gibt es Eingriffsräume für kleine operative Eingriffe und einen Gipsraum. In der ZNA arbeiten alle Fachabteilungen interdisziplinär zusammen.

Seit April 2019 können schwer verletzte und erkrankte Patient*innen noch schneller und noch sicherer über den neu in Betrieb genommenen Hubschrauberdachlandeplatz in das das Klinikum Darmstadt verbracht werden. Der Hubschrauberdachlandeplatz hat eine direkte Anbindung an die ZNA.

Einen Eindruck über die Arbeit in unserer Zentralen Notaufnahme, erhalten Sie in der Reportage des Hessischen Rundfunks: hessenschau : 'Patient Krankenhaus' – die Notaufnahme | ARD Mediathek

Die Behandlungsräume bieten Platz zur individuellen Akutbetreuung. Sie sind grundsätzlich so ausgestattet, dass sie von allen Fachdisziplinen gleichermaßen genutzt werden können. Davon sind 24 Behandlungspätze mit einer Monitorüberwachung ausgestattet.

Umfangreiche Diagnostikmöglichkeiten wie Labor-, EKG-, Ultraschall-, Röntgen-, CT- und endoskopische Untersuchungsverfahren sowie die Herzkatheterplätze befinden in oder in unmittelbarer Nähe zur ZNA.

Strukturierte Ersteinschätzung

Alle Patient*innen, die mit dem Rettungsdienst kommen, die vom Haus- und Facharzt eingewiesen werden und auch Patient*innen, die unsere ZNA selbständig aufsuchen, werden zunächst mit dem Manchaster Trage System (MTS) strukturiert ersteingeschätzt, um die Behandlungsdringlichkeit festzulegen.

  • Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass wir Patient*innen, für deren Behandlung keine Mittel des Krankenhauses benötigt werden, nach einer kurzen Untersuchung durch einen Arzt/eine Ärztin nur beraten können.
  • Diese Patient*innen werden wir dann an niedergelassene Kolleg*innen oder an die Ärztliche Bereitschaftsdienstzentrale verweisen.

Die in der ZNA entstehenden Wartezeiten richten sich nicht nach der Eintreffzeit des Patienten, sondern nach der Behandlungsdringlichkeit und der benötigten Fachabteilungen.

Dr. med. Peter- Friedrich Petersen

Klinikdirektor

Erika Höpfner

Sekretärin

Dr. med. Christine Hidas

Leitende Oberärztin Zentrale Notaufnahme 

Fachärztin für Innere Medizin / Nephrologie, Zusatzbezeichnung Klinische Akut- und Notfallmedizin

Stefan Hansen

Oberarzt

Facharzt für Innere Medizin, Zusatzbezeichnung Klinische Akut- und Notfallmedizin

Dr. med. Philipp Christian Kapp

Oberarzt

Facharzt für Innere Medizin

Dr. med. Denis Moebus

Oberarzt

Facharzt für Neurologie

Frank Schwerdel

Oberarzt, Facharzt für Anästhesiologie Zusatzbezeichnung Klinische Akut- und Notfallmedizin

Dr. med. Christoph Bresser

Facharzt für Innere Medizin

Dr. med. Heide Corinne Grünewald

Fachärztin für Unfallchirurgie

Ghazi Dabibi

Assistenzarzt

Dr. med. Sinan Durant

Assistenzarzt

Nikolaus Crispin Eisentraut

Assistenzarzt

Claudia Harraß

Assistenzärztin

Carlotta Ille

Assistenzärztin

Louai Kabbabeh

Assistenzarzt

Lukas Leiner

Assistenzarzt

René Münster

Assistenzarzt

Lucas Wipprecht

Assistenzarzt

Jana Richter

Pflegerische Bereichsleitung ZNA