Notfall
Terminanfrage
Schwangerschaft & Geburt
Lageplan
Ansprechpersonen
Lob & Kritik

Angst vorm Krankenhaus? Das muss nicht sein!

Medizinstudierende behandeln Teddys und Puppen beim Tag der Stadtwirtschaft am 16. Juli von 10 bis 15 Uhr

Unter dem Motto „Darmstadt im Herzen“ präsentieren sich die Unternehmen der Stadtwirtschaft gemeinsam den Darmstädterinnen und Darmstädtern. Begleitet von einem attraktiven Rahmenprogramm wird der Begriff „Stadtwirtschaft“ mit Leben gefüllt und gezeigt, welche Leistungen täglich erbracht werden.

An den Ständen des Klinikums sind alle Kinder ab drei Jahren eingeladen, ihre Plüschtiere, Teddybären oder Puppen im  „Teddykrankenhaus“

von 10 bis 15 Uhr in der Darmstädter Innenstadt (Friedensplatz und Ernst-Ludwigs-Platz)

behandeln zu lassen: Studierende der Humanmedizin, die am Klinikum Darmstadt ihr praktisches Jahr (PJ) absolvieren, möchten den Kindern so die Angst vor einem Krankenhausaufenthalt, medizinischem Personal oder einem Arztbesuch nehmen.

Die PJ-Studierenden besetzen von der Patientenanmeldung, über den Wartebereich, einer Untersuchung mit Röntgengerät, bis hin zum OP alle Stationen. Im Operationsbereich wird im Innersten eines OP-Teddys geschaut, was den kleinen Patienten Bauchschmerzen bereiten kann.

Neben dem spielerischen Kennenlernen von alltäglichen Abläufen in einem Krankenhaus steht auch die Rolle des Kuscheltieres im Vordergrund. Über den Wegbegleiter kommen die Medizinstudierenden in direkten Kontakt zu den Kindern und können auf mögliche eigene Erkrankungen oder Arztbesuche vorbereiten, z.B. die Angst auf eine bevorstehende Impfung nehmen.

Nicht vergessen: Lieblingskuscheltier oder Lieblingspuppe mitbringen! Eine Anmeldung ist nicht notwendig.

An weiteren Ständen stellt das Klinikum Darmstadt sein Leistungsspektrum vor. Mit 3.350 Mitarbeitenden ist der Gesundheitsverbund der größte kommunale Arbeitgeber Darmstadts.

Auch der Verein der Freunde und Förderer des Klinikums Darmstadt e.V. präsentiert sich an diesem Tag und stellt einige Projekte vor, die das Klinikum durch Beiträge, Spenden und ehrenamtliches Engagement unterstützen.