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Innere Organe

Station 6 F & 6 O - Kardiologie

Stationsleitung: Ute Daum, Ute Assmann

Auf zwei Stationen mit 29 und 28 Betten versorgt die Pflege Patient*innen mit Erkrankungen von Herz und Kreislauf und bietet effektive auf die Patient*innen abgestimmte Behandlungs- und Pflegestrategien

Station 6 C - Internistische Intensivstation

Stationsleitung: Thomas Koch-Ebert

In 16 Betten werden medizinisch kardiologische und internistische Patient*innen intensivmedizinisch betreut und versorgt. 

Station 6 K & 6 L - Gastrologie

Stationsleitung: Edith Peschel, Nina Herring

Auf den zwei Stationen mit je 28 Betten liegen Patient*innen aus den Fachbereichen Gastroentereologie, Hepatopankratologie und Stoffwechsel-Erkrankungen. 

Station 6 M - Covid & Pneumologie

Stationsleitung: Nina Herring

Auf dieser Station, die Menschen mit Lungenerkankungen behandelt, werden seit Anbeginn der Corona-Pandemie alle Corona-Patient*innen behandelt – ob sie an Corona erkrankt sind, oder eigentlich wegen einer anderen Erkrankung im Krankenhaus sind. Das multiprofessionelles Team ist über diese Zeit eng zusammengewachsen und verfügt über hohe Kompetenzen und große Erfahrungen im Umgang mit und in der pflegerischen Behandlung von Covid-19-Patient*innen.

Station 6 H - Dialyse

Stationsleitung: Anja Suffel

Auf dieser Station stehen Dialysepatient*innen 11 Plätze mit verschiedenen Nierenersatztherapieren zur Verfügung.

Station 6 G - Nephrologie

Stationsleitung: Anja Suffel

Die Station mit 26 Betten versorgt Patient*innen mit Nieren- und Hochdruckerkrankungen als auch mit Rheumaerkrankungen. 

Station 6 P & 6 R - Onkologie

Sationsleitung: Claudia Dröse, Daniela Grüner

Auf den Stationen werden Erkrankungen des Blutes sowie der Lymphorgane behandelt. Auf Station 6 P gibt es 28 Betten. Die Palliativstation 6 R mit 29 Betten versorgt und betreut Patient*innen, deren Lebensqualität auf Grund ihrer Erkrankung stark eingeschränkt ist. Das bevorzugte Ziel der Behandlung ist die Linderung jeder Art von Beschwerden soweit, dass die Patient*innen in ihr häusliches Umfeld zurückkehren können. Dort können sie vom eigenen SAPV-Team (Ambulantes Palliativteam) weiter behandelt werden.