Die Rezeption ist rund um die Uhr, sieben Tage pro Woche und 365 Tage pro Jahr besetzt. Die Mitarbeitenden sind eine zentrale Anlaufstelle und helfen Patient*innen und Besucher*innen bei jeglichen Fragen weiter - egal, ob es um Wegeführung im Haus, Taxibestellungen oder Öffnungszeiten von Ambulanzen im Haus geht. Zudem sind sie für die Telefonzentrale zuständig, bei der täglich rund 600 Anrufe ankommen und an die richtigen Ansprechpartner im Haus weitergeleitet werden.
Hygieneartikel und Kopfhörer aber auch Regenschirme oder das Heinerkind-Kapuzenbadetuch, gibt es bei den Mitarbeitenden an der Rezeption zu kaufen.
Über die Rezeption werden auch die Zufahrten auf das Gelände überwacht und gesteuert.
Sichtungsstelle
Mit dem Bezug des Neubaus wurde ein zentraler Eingang geschaffen. Die Mitarbeitenden kontrollieren hier den Zutritt von Patient*innen und Besucher*innen nach den aktuellen Vorgaben, die die Corona-Pandemie notwendig macht. Zudem nehmen sie Gepäckstücke für Patient*innen entgegen und sind eine allgemeine Anlaufstelle für Auskünfte.
Unterstützt werden sie von einem elektronischen Einlasssystem, das die Körpertemperatur prüft und kontrolliert, ob Masken getragen werden. Mit diesem Einlasssystem sollen Mitarbeitende entlastet und Wartezeiten verkürzt werden.