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Höchste Präzision bei maximaler Sicherheit

Das Institut für Radioonkologie und Strahlentherapie versorgt im Jahr ca. 1.200 Patient*innen strahlentherapeutisch und betreut im Rahmen der strahlentherapeutischen Nachsorge jährlich etwa 1.000 Patient*innen. Zum Institut gehört eine Station mit 16 Betten zur unterstützenden Behandlung und Durchführung komplexer Chemo- und Systemtherapien.

Es werden vorwiegend maligne (bösartige) aber auch benigne (gutartige) Erkrankungen mit Photonen- und Elektronenstrahlen behandelt. Je nach Art der Erkrankung erfolgt die Bestrahlung allein oder in Kombination mit einer Chemotherapie. Dies kann vor einer geplanten Operation oder nach stattgehabter Operation durchgeführt werden.

In der Ambulanz des Instituts werden die Erstuntersuchungen durchgeführt, das Behandlungskonzept festgelegt und es erfolgt die Aufklärung über eine strahlentherapeutische Behandlung. Auch die Nachsorgeuntersuchungen der Patient*innen finden dort statt. Sie sind für die Qualitätssicherung unserer Therapie notwendig, um z.B. das Ansprechen der Erkrankung auf die Therapie zu verfolgen sowie eventuelle Nebenwirkungen zu erkennen und zu behandeln.


 

Neue Linearbeschleuniger mit einzigartiger technischer Ausstattung

Das Wort Strahlung löst heute immer noch bei vielen Unbehagen oder sogar Ängste aus – und zumeist liegt bei Patient*innen, denen eine Strahlentherapie empfohlen wird, eine bösartige Erkrankung vor. In dieser Extremsituation ist eine persönliche und kompetente Betreuung der Patient*innen von ausnehmender Wichtigkeit, dieser Verantwortung ist sich das Team des Instituts für Radioonkologie und Strahlentherapie tagtäglich bewusst. Das Team von Verwaltungsangestellten, medizinisch-technischen Radiologie-Assistentinnen, Pflegekräften, Medizin-Physik-Expert*innen, Techniker*innen und ärztlichem Personal ist hoch qualifiziert und spezialisiert und achtet mit höchster Sorgfalt darauf, für jeden einzelnen Patienten und jede einzelne Patientin einen optimalen und individuellen Behandlungsplan zu erstellen.

Grundlage einer optimalen strahlentherapeutischen Versorgung ist allerdings auch die Bereitstellung modernster technischer Möglichkeiten. Das kommunale Krankenhaus Klinikum Darmstadt konnte seit 1920 immer wieder eine Vorreiterrolle in der Einführung moderner Strahlentherapiegeräte und -techniken übernehmen.

Prof. Dr. Christian Weiß, Direktor des Instituts für Radioonkologie und Strahlentherapie, freut sich, dass dies durch die Anschaffung zweier neuer Linearbeschleuniger einmal mehr gelungen ist: „Durch die Kombination modernster Beschleunigertechnik, der Echtzeit-Patientenüberwachung und die Optimierung bei Patientenaufnahme, Patientenidentifikation und Personenschutz können wir den uns anvertrauten Patient*innen alle Behandlungsoptionen einer modernen Strahlentherapie und vielleicht ein bisschen darüber hinaus anbieten. Und das alles unter den aktuell höchsten Sicherheitsstandards.“

  • Die Strahlenklinik befindet sich im Untergeschoss des Gebäudes 1 - Bereiche A/B.
  • Die zum Institut gehörende Station 6 R befindet sich im Gebäude 6,  Medizinische Kliniken.

Interaktiver Rundgang durch unsere Strahlentherapie

Prof. Dr. med. Christian Weiß

Klinikdirektor
Facharzt für Strahlentherapie und Radioonkologie, Zusatz-bezeichnung Palliativmedizin

Gisela Bandilla

Sekretariat Klinikdirektor

Dr. med. Benjamin Moritz Gauter-Fleckenstein

Leitender Oberarzt

Dr. med. Annette Ottinger

Oberärztin
Fachärztin für Strahlentherapie und Radioonkologie, 
Zusatzbezeichnung Palliativmedizin

Dr. med. Björn Schulze

Oberarzt
Facharzt für Strahlentherapie und Radioonkologie, Zusatzbezeichnung Antibiotic Stewardship (ABS)

Dr. med. Thomas Thümmel

Oberarzt

Facharzt für Innere Medizin und Hämatologie und Onkologie, Zusatzbezeichnung Palliativmedizin, Zusatzbezeichnung Notfallmedizin

Dr. med. Christine Voith

Oberärztin
Fachärztin für Strahlentherapie und Radioonkologie, Zusatzbezeichnung Palliativmedizin, Zusatzbezeichnung interventionelle Strahlentheraie (Brachytherapie)

Dr. med. Müjdat Yildirim

Oberarzt
Facharzt für Strahlentherapie und Radioonkologie, Zusatzbezeichnung Palliativmedizin

Dr. med. Claudia Frank

Fachärztin für Strahlentherapie und Radioonkologie

Maike Weckfort

Assistenzärztin

Constanze Wiegand

Assistenzärztin

Daniela Grüner

Stationsleitung 6.R

Dijana Metz

Stellv. Stationsleitung 6.R

Dipl.-Ing. Kirsten Hierholz

Leitende Medizinphysikerin

Andrea Sieben

Leitende MTRA

Neuigkeiten des Instituts für Radioonkologie und Strahlentherapie

Podcast „Spotlight auf Krebs“ startet

Am 4. Februar ist der weltweite Weltkrebstag. In diesem Jahr steht er unter dem Motto „Versorgungslücken schließen“. Pünktlich zum Weltkrebstag…

Mit dem Atem die Bestrahlung steuern

Spezielles Verfahren verbessert Genauigkeit in der Strahlentherapie

Präzision und Harmonie

Verein Heilen fördern e.V. spendet Foto- und Leuchtwände für die Strahlentherapie

Wir gegen den Krebs am Weltkrebstag

Am 4. Februar ist Weltkrebstag. Das diesjährige Motto: "Versorgungslücken schließen" leistet im Klinikum Darmstadt das Onkologische Zentrum für Krebskranke in der Region

Filzstift ade: Bestrahlungen ohne Hautmarkierungen oder Tätowierungspunkte

Klinikum Darmstadt erhält „Markerless Award“ – eine der ersten Kliniken in Deutschland, die alle Tumore markierungslos bestrahlt

Krebserkrankungen nicht auf die lange Bank schieben!

Ein Appell der Kliniker des Onkologischen Zentrums am Klinikum Darmstadt