Veranstaltungen

Einen digitalen Infoabend bietet die Frauenklinik an jedem ersten Dienstag im Monat an.

Es ist eine Webex-Veranstaltung. Sie können unter folgendem Link beitreten:

https://klinikumdarmstadt.webex.com/klinikumdarmstadt/j.php?MTID=mdcf022ab9707a93cf54343ed3f885358

PD Dr. Sven Ackermann, Klinikdirektor der Frauenklinik, informiert über die Geburtshilfe am Klinikum. 

Fachveranstaltung für in der Palliativarbeit tätige Fachkräfte 

Thema: "Auswirkungen biografischer Traumata auf die palliative Situation"

Referent*innen: Christiane Mathis und Christoph Riffel

Leitung und Moderation: Kristina O‘Donoghue Oberärztin Med. Klinik V, Ärztliche Teamleitung SAPV-Team Klinikum Darmstadt

Veranstaltungsort: Konferenzraum Logistikgebäude, Gebäude 85

Von der LAEK Hessen sind für ärztliche Kollegen 3 Fortbildungspunkte anerkannt, bitte denken Sie daran, zum Termin ihre EFN-Nummer bereitzuhalten.

Kontakt: Tel.: 06151-1078100 (Sekretariat Palliativmedizin)

Email: palliativteam(at)​mail.klinikum-darmstadt.de

Schmerzen im Kiefer beziehungsweise im gesamten Kopf-Hals-Bereich können ein Hinweis auf das CMD-Syndrom sein. Der Vortrag behandelt die Themen CMD-Syndrom (Craniomandibuläre Dysfunktion), chronischen Gesichtsschmerzen und das Knacken im Kiefergelenk. Vorgestellt werden verschiedene Behandlungsoptionen wie Schienen-Therapie, Physiotherapie und Botox-Behandlung. Auch Implantate und Zahnersatz werden im Zusammenhang mit dem CMD-Syndrom angesprochen. Außerdem erklären die beiden Referenten, warum sich auch die Körperhaltung auf das Kiefergelenk auswirkt.

Referenten:  PD Dr. mult. Oliver Seitz M.Sc. und Dr. Jens-Oliver Schuster; Direktoren der Klinik für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie, Plastische und Ästhetische Operationen

In Deutschland leiden rund 200.000 Frauen und Männer über 65 Jahren an einer erweiterten Bauchschlagader (Bauchaortenaneurysma), einer im schlimmsten Falle tödlichen Gefahr. Denn je größer der Durchmesser der Aorta, desto höher das Risiko des Platzens und Verblutens. Jährlich werden mehr als 10.000 Menschen am Bauchaortenaneurysma operiert. Dabei spielen minimal-invasive Behandlungsverfahren eine immer größere Rolle. Thema des Vortrages wird es sein, die Ursachen des Bauchaortenaneurysmas, Warnzeichen, diagnostische Verfahren und die wichtigsten und modernsten Behandlungsverfahren vorzustellen und zu diskutieren.

Referent: PD Dr. Farzin Adili, Direktor der Klinik für Gefäßmedizin

Wieso, weshalb, warum ist eine Vorsorgevollmacht für mich sinnvoll? Was kann durch eine Vorsorgevollmacht geregelt werden?  Welche rechtlichen Angelegenheiten können im Krankenhaus auftreten?  Was passiert, wenn ich oder Angehörige ohne Vorsorgevollmacht ins Krankenhaus kommen?  Diese und weitere Fragen werden in diesem Vortrag beantwortet.

Referent*innen: Sozialdienst

Referentin: Sandra Deisinger, Ernährungswissenschaftlerin (M. Sc.), Ernährungsteam

Ort: Konferenzraum im Gebäude 85 im Klinikum Darmstadt. Das Gebäude 85 erreichen Sie am einfachsten über den Zugang zum Gelände über die Bleichstraße (siehe Lageplan auf dem Flyer). 

Herausforderungen gemeinsam bewältigen – gut unterstützt in der onkologischen Behandlung. Eine Schulungsreihe der supportiven Dienste am Klinikum Darmstadt.

Auf welche Ernährung soll während der einzelnen Therapiephasen einer onkologischen Erkrankung geachtet werden?
Wie kann ich mich bestmöglich auf eine große Bauchoperation vorbereiten?
elche (therapeutischen) Möglichkeiten gibt es - bei Appetitlosigkeit, Schluckstörungen oder starken Nebenwirkungen - das Gewicht stabil zu halten?

Exkurs: Krebsdiäten – Wie sinnvoll ist es auf Zucker, Weizen und Co. zu verzichten?
Wie erkenne ich Marketingmaschen und Falschinformationen in Bezug auf „Ernährung und Krebs“?

Nach dem Vortrag können Sie verschiedene Trinknahrungen probieren, Ihre Handkraft messen und mit Fr. Deisinger individuelle Fragen klären.

Wir freuen uns auf Sie!

Neu: Treffen der Selbsthilfegruppe für an Krebs erkrankte Frauen

Weitere Infos finden Sie hier.

Bispezifische Antikörper 

Weitere Angaben folgen. 

Der demographische Wandel führt dazu, dass eine effektive Inkontinenzversorgung immer mehr an Bedeutung gewinnt. Die Kontinenz- und Becken-bodenzentren spielen hier eine entscheidende Rolle. Da Harn- und Stuhlinkontinenz noch immer Tabu­themen sind, sind alle, die mit Betroffenen arbeiten, besonders gefordert. Insbesondere gilt das für die zertifizierten Kontinenz- und Beckenbodenzentren. Der Aufbau einer spezialisierten Kompetenz ist erforderlich.

Mit dieser Fortbildung wird die erste Grundlage für eine solche spezialisierte Kompetenz gelegt. Die Fortbildung ist praxisorientiert und orientiert sich an den besonderen Bedarfen der Kontinenz- und Beckenbodenzentren. Es werden die wichtigsten Inhalte rund um das Thema Kontinenz behandelt. Wissen wird kompakt vermittelt und wenn möglich, wird zur Vertiefung gemeinsam an Fallbeispielen gearbeitet. Bei dieser Veranstaltung wird besonderer Wert auf die Interdisziplinarität der Referent*innen gelegt. Weitere Informationen finden Sie hier. 

Anmeldeschluss ist der 31. Juli. 

Bauchschmerzen hatte jeder schon. Etwa fünf bis zehn Prozent aller Patientinnen und Patienten, die eine Notaufnahme aufsuchen, kommen wegen umschriebener oder diffuser heftiger Bauchschmerzen. Wann sie lebensbedrohlich sind, wird in diesem Vortrag erklärt. Begriffe wie beispielsweise „brettharter Bauch“, „Gummibauch“, „Stunde der Illusion“, „Seitenkrankheit“ oder „Vernichtungsschmerz“ werden medizinisch eingeordnet und erläutert. Bei einem „akuten Bauch“ besteht die Notwendigkeit des schnellen, zielbewussten diagnostischen und therapeutischen Vorgehens. In etwa 25 bis 30 Prozent der Fälle muss sofort operiert werden.

Referent: Prof. Dr. Werner Kneist, Direktor der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie

Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse werden immer häufiger. Ursächlich hierfür ist unser westlicher Lebensstil, der mit zu wenig Bewegung, Übergewicht, Nikotin- und Alkoholkonsum sowie dem metabolischen Syndrom einhergeht. Dies erhöht nicht nur das Risiko für eine Bauchspeicheldrüsenentzündung, sondern auch für das Bauchspeicheldrüsenkarzinom. Im Rahmen des Vertrages werden wir ausführlich über Ursachen, Diagnostik und Therapieoptionen bei beiden Erkrankungen sprechen.

Referent: Prof. Dr. Carl. C. Schimanski, Direktor der Medizinischen Klinik II

Wenn man sich beim Zahnarzt behandeln lässt, unterzieht man sich bewusst dem schmerzhaften Eingriff unter einer lokalen Betäubung, die nichts anderes als Regionalanästhesie ist. Warum sollte es im OP anders sein? Regionalanästhesie hat sich in den vergangenen 20 Jahren als ein alleinstehendes und zukunftsprächtiges Gebiet in der Anästhesie etabliert. Mit dieser Entwicklung hält die Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin Schritt. Dieser Vortrag dient als Aufklärung zu möglichen Verfahren der Regionalanästhesie mit oder ohne Vollnarkose.

Referent: Iaroslav Dovgyi, Oberarzt in der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin