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Den Schock einer Krebsdiagnose verarbeiten

Onko-Akademie - Vortrag am Dienstag (21.) um 16 Uhr im Klinikum

Eine Krebsdiagnose ist für jeden Menschen ein Schock. Denn plötzlich ist nichts mehr wie es war. „Diesen Schock zu benennen und als normale Reaktion auf die Diagnose einzuordnen sowie die erlebte Belastung gemeinsam auszuhalten ist eine der Hauptaufgaben unserer Begleitung“, sagt die Psychologische Psychotherapeutin, Dorothee Heining. Sie arbeitet im Klinikum Darmstadt in der Psychoonkologie. Im Rahmen der Vortrags-Reihe „Onko-Akademie“ hält sie am Dienstag (21.) um 16 Uhr einen Vortrag zum Thema „Über den Umgang mit Gefühlen im Rahmen einer Krebsdiagnose“. „Welche Gefühle erlebe ich und welche Bewältigungsstrategien gibt es dafür? Was hat mir vielleicht früher schon bei der Bewältigung von negativen Gefühlen geholfen – das wird thematisiert.“ Jede Patientin und jeder Patient, der im Klinikum wegen einer Krebsbehandlung behandelt wird hat Anspruch auf eine psychoonkologische Betreuung und kann sich unter der Telefonnummer 06151 107 6884 oder per Mail an psychoonkologie(at)​mail.klinikum-darmstadt.de direkt an das Team wenden.

Einmal im Monat sprechen Expert*innen aus dem Klinikum zu verschiedenen Fragestellungen rund um das Thema Krebs. Es geht um sozialrechtliche Fragen, Ernährung, medikamentöse und nicht-medikamentöse Schmerztherapie und einige Themen mehr. Zudem gibt es ein Kosmetikseminar. Um die sozialrechtliche Frage: „Was steht mir zu?“ geht es am 18. Februar. Alle Termine und Vortragsthemen gibt es auf der Homepage www.klinikum-darmstadt.de/veranstaltungen. Veranstaltungsort ist der Vortragsraum Grafenstraße.