Sogenannte Hustenassitenten sind für manche Patient*innen ein Segen: Mit In- und Exsufflatoren kann Sekret mobilisiert und dann nichtinvasiv entfernt werden, was Patient*innen vor wiederkehrenden Atemwegsinfektionen schützt und schonend anzuwenden ist. Atmungstherpeut Robert Hammerschmidt ist es zu verdanken, dass der operativen Intensivstation der Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin unter der Leitung von Prof. Dr. Martin Welte ein solches Gerät gegen eine Spendenbescheinigung in Höhe von 500 Euro des Fördervereins kostenlos überreicht wurde. Wie Robert Hammerschmidt erklärt, dient der Hustenassitent vor allem Menschen, denen die Kraft zum Husten fehlt - etwa ALS-Patient*innen.
Übergeben hat das Gerät Almir Dedic von der Firma GMV/IFM medical. Anwesend waren die Leitende Oberärztin Ulrike Wiedekind. Für den Förderverein des Klinikums dankten der Vorsitzende Prof. Dr. Christian Weiß, Schatzmeisterin Marion Rodehau und Schriftführerin Kati Golzer.
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