Klinikum Darmstadt stellt Antrag auf Aufnahme des Neurovaskulären Zentrums in den Feststellungsbescheid des Landes Hessen

Kühlung hilft Neugeborenen nach Sauerstoffmangel – Neonatologe Dr. Georg Frey wendet seit 30 Jahren die Kühltherapie bei Babys an – jährlich bis zu 20 Fälle

Lilibeth war das erste Baby, das in diesem Jahr im Klinikum Darmstadt geboren wurde. Damit ist sie die Nummer Eins in der Zählung für 2023.

Damals wie heute: Pathologische Diagnostik auf höchstem Niveau. Seit 2017 führt PD Dr. Frank Bergmann das Team und das MVZ - in Kürze soll ein externer Standort telemedizinisch angebunden werden.

Fachkräftemangel und ein extrem hoher wirtschaftlicher Druck führen auch beim Klinikum Darmstadt zu einer schwierigen Lage. „Wir brauchen dringend eine Reform bei den Strukturen und der dualen Finanzierung der Krankenhäuser“, bilanziert Geschäftsführer Clemens Maurer.

Für den Klinikverbund Hessen wird das Jahr 2023 ein Schicksalsjahr für die Krankenhausversorgung

Der hessische Gesundheitsminister hält sein Versprechen bei der Investitionsförderung im Doppelhaushalt 2023/24 ein - gleichzeitig laufen die Kosten im Galopp davon. Im Wortlaut Pressemeldung des Klinikverbunds Hessen e.V.:

Klinikverbund Hessen: KHPflEG geht an den wirklich notwendigen Regelungen und Reformen der Krankenhaus- und Gesundheitsversorgung weit vorbei

In der Küche der KCS werden jeden Tag durchschnittlich knapp 2500 Mahlzeiten hergestellt und es laufen etwa 40 000 Geschirr- und Besteckteile über die Spülbänder.

Prof. Dr. med. Nawid Khaladj wird das Klinikum Darmstadt zum 1. Januar 2023 verlassen. Prof. Khaladj möchte sich neuen Aufgaben im universitären Umfeld widmen.

Klinikum Darmstadt ist erneut Top-nationales und top-regionales Krankenhaus – weitere Auszeichnungen für zehn Fachkliniken

Am 20. Oktober ist Weltosteoporosetag. Rund 6,3 Millionen der über 50-Jährigen in Deutschland sind von Osteoporose betroffen. Prof. Dr. Michael Wild, Direktor der Klinik für Orthopädie, Unfall- und Handchirurgie, behandelt „schleichende Frakturen“, die eine Folge der Osteoporose sein können, mit minimalinvasiven Eingriffen